OKIT SCADA-Proxy: Sichere IoT-Integration für Ihre Industrie 4.0 Produktion. Schutz vor Cyberangriffen und reibungsloser Betrieb vernetzter Maschinen.
Sichern Sie Ihre älteren Maschinen – einfach & effizient!
“Der OKIT SCADA-Proxy ist die Lösung!”
“Ihre bewährten Fertigungsmaschinen liefern Top-Ergebnisse, aber die veralteten Steuerungssysteme und Kommunikationsprotokolle dieser Maschine stellen ein Cybersicherheitsrisiko für ihr Unternehmen dar?!
Dieses moderne Standardprodukt hebt den Cyberschutz ihrer älteren Maschinen & Anlagen auf das aktuelle Niveau, macht sie gleichzeitig fit für Industrie 4.0 und schützt so ihren gesamten vernetzen Maschinenpark.
Ihre Vorteile:
Plug & Play-Integration: Einfache Installation ohne zeit- und kostenaufwendige IT-Projekte.
Keine Maschinenneuanschaffungerforderlich: Ältere Maschinen werden Teil ihres modernen Maschinenparks .
Aufwertung des gesamten Maschinenparks: Auch ihre übrigen Maschinen profitieren von zusätzlicher Sicherheit.
Sofortige Absicherung: Schutz vor Cybergefahren für ältere Maschinen von Tag 1.
Industrie 4.0 ready: Das Protokoll-Upgrade auf moderne Kommunikationsprotokolle und Dateiformate macht ihren vollständigen Maschinenpark fit für Industrie 4.0.
Warum Wettbewerbsvorteile liegen lassen oder warten bis Cyberkriminelle zuschlagen?
Handeln Sie jetzt und schützen Sie Ihre Produktion mit dem OKIT SCADA-Proxy!.
Es ist wichtig zu wissen, dass die meisten gängigen industriellen Kommunikationsprotokolle wie Modbus, DNP3, BACnet, CAN, Ethernet/IP, u.v.m. längst nicht mehr guten Schutz nach heutigen Sicherheitsstandards bieten. Häufig genutzte Maschinenprotokolle wie SMB1 und SMB2 erfüllen nicht die aktuellen Sicherheitsanforderungen und sind anfälliger für Cyberattacken durch z.Bsp. Ransomware oder “Man-in-the-middle”-Angriffe.
Ressourcenmangel: KMU’s haben oft begrenzte finanzielle und personelle Ressourcen, was bedeutet, dass sie möglicherweise nicht über notwendigen MIttel verfügen, um umfassende Cybersicherheitsmaßnahmen zu implementieren oder aufrechtzuerhalten.
Wenig Sicherheitsbewusstsein: In vielen KMU’S fehlt es an einem ausgeprägten Bewusstsein für Cyberrisiken. Mitarbeiter sind möglicherweise nicht ausreichend geschult, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen oder angemessen darauf zu reagieren.
Veraltete Systeme: KMU’s verwenden häufig ältere Maschinen und Softwarelösungen, die möglicherweise nicht mehr unterstützt werden oder keine Sicherheitsupdates erhalten. Diese Systeme sind anfälliger für Angriffe.
Zunehmende Vernetzung: Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung von Maschinen und Prozessen (Industrie 4.0) steigt die Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Viele KMU’S integrieren neue Technologien, ohne die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Lieferkettenabhängigkeit: KMU’S im Maschinenbau sind oft Teil größerer Lieferketten. Ein Angriff auf ein Unternehmen kann sich auf die gesamte Kette auswirken, was zu unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen führen kann.
Wertvolle Daten: Maschinenbauunternehmen verfügen über wertvolle geistige Eigentumsrechte und Betriebsdaten, die für Cyberkriminelle von Interesse sind. Diese Daten können für Erpressung oder den Verkauf auf dem Schwarzmarkt genutzt werden.
Mangelnde Compliance: Viele KMU’s sind sich möglicherweise nicht bewusst, welche gesetzlichen Anforderungen oder Standards in Bezug auf Cybersicherheit für sie gelten, was zu unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen führen kann.
Um diesen Risiken entgegen zu wirken , sollten KMU’S im Maschinenbau proaktive Schritte unternehmen, wie z.Bsp. die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien, regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter und Investitionen in moderne Sicherheitslösungen.
Risiken ohne geeignete Sicherheitsmaßnahmen
Sicherheitslücken
Nicht gepatchte Systeme sind anfällig für Cyberangriffe und repräsentieren ein wachsendes Risiko in vernetzten Produktionsumgebungen.
Veraltete oder proprietäre Protokolle
Ältere Maschinen nutzen oft proprietäre Protokolle, die nur schwer in moderne SCADA-Systeme integrierbar sind und kostenintensive Anpassungen erfordern.
Gefährdung der OT-Sicherheit
Ein Fremdzugriff durch die OT kann die gesamte Maschinensteuerungen manipulieren und so Mitarbeiter und Anlagen gefährden, mit potenziell schwerwiegenden Folgen.
Wirtschaftliche Einbußen
Verlorene oder offengelegte Betriebsdaten bedeuten enormen wirtschaftlichen Schaden. Schützen Sie Ihre wichtigen Informationen vor Cyberangriffen.
Reputationsschäden
Verlust , Offenlegung von Daten sowie gestörte Lieferketten schaden dem Vertrauen in Ihr Unternehmen und Ihren Geschäftsbeziehungen.
Fehlende Echtzeitdaten
Fehlende oder unsichere Vernetzung ihrer Maschinen = Entscheidende Wettbewerbsnachteile. Die Möglichmachung von Echtzeitdatenanalyse und- überwachung des gesamten Maschinenparks durch sichere IoT-Integration eröffnet Geschäftspotenziale. Ohne diese Absicherung verpassen Sie Optimierungschancen und fallen zurück.
DieCyber-Absicherung Ihrer Maschinen und Anlagen UNDIhre sichere Brücke zwischen Legacy-Systemen und Industrie 4.0
Gefahrenvermeidung und zeitgleicher Ausbau von Geschäftspotenzialen
Intelligente Protokollkonversion
Der OKIT SCADA-Proxy: Ihr Dolmetscher für sichere Maschinenkommunikation. Er wandelt unsichere Protokolle in moderne, sichere Standards um und unterstützt dabei alle gängigen Protokolle. So ermöglicht der SCADA-Proxy eine Plug & Play-Integration ohne Anpassungen.
Mit vielen Jahren Erfahrung in der IT- und Automatisierungsbranche ist OKIT Ihr Partner für einen sicheren und kosteneffizient aufgestellten Maschinenpark. Nutzen Sie bestehende Maschinen weiter, schützen Sie Ihre Legacy-Systeme und heben die Cybersicherheit auf ein neues Niveau, gestalten Sie Ihre Fertigungsprozesse zukunftssicher.
