Die durch eine Pipeline fließende Stoffmenge und der durch ein Kabel fließende Strom sind in Bezug auf die Kapazität die am leichtesten zu überwachende Messgrößen.
Als zentrales Betriebsmittel eines Netzbetreibers können heute zusätzliche Informationen automatisiert erhoben werden um in die Kapazitäts- und Verfügbarkeitsplanung einzugehen:
- Temperatur, externe Wärmequellen
- Druck, bzw. Spannung und Strom
- Beschädigungen und Verlegefehler
- Vibration bis hin zu gefährlichen Ereignissen in der Nähe des Betriebsmittels
- Kapazitätsprognosen
Zusätzliche Anforderungen sind der Ressourcen-Schutz vor externen Gefahren, zum Beispiel bei Subsea-Pipelines und -Kabeln.
Wir bei OKIT implementieren und integrieren Netzmonitoring-Systeme in die SCADA-Infrastruktur der Energienetz-Betreiber
Bei diesen Integrationen kommt die SCADA-Proxy-Technologie zum Einsatz:
- Erhebung von Messgrößen über SCADA, (S)FTP, CSV, REST, XML, JSON, GPS, GLONASS, AIS und viele andere Schnittstellen
- Erhebung von Messdaten aus diversem faseroptischem Messequipment
- Bereitstellung in recherchierbaren Datenbanken
- Eigenständige Berechnungen wie auch die Integration von Rechenprozessen und Prognose-Werkzeugen
- graphische Aufbereitung im Benutzerfrontend in Charts und Maps, webbasiert wie auch als Desktop-Anwendung
- Übermittlung und Archivierung der gewonnenen Informationen via E-Mail, PDF, Excel, CSV, SMS, REST, XML, JSON und natürlich SCADA